Hintergrund plastische Chirurgie in Wesseling
Schöne Beine für mehr Wohlbefinden und ein besseres Körpergefühl

Oberschenkelstraffung

Schöne Beine für mehr Wohlbefinden und ein besseres Körpergefühl
Oberschenkelstraffung

Straffe, wohlgeformte Beine sind ein Blickfang und der Wunsch vieler Frauen. Wenn die Haut nach einem größeren Gewichtsverlust oder altersbedingt an Elastizität verloren hat, leidet darunter oftmals das Selbstbewusstsein. Besonders an den Oberschenkelinnenseiten ist ein Hautüberschuss schnell deutlich sichtbar, da das Bindegewebe dort sehr dünn ist. Zudem kann es vor allem in den Sommermonaten durch das Aneinanderreiben der Oberschenkel zu Hautreizungen kommen, die sich im Extremfall schmerzhaft entzünden können. Ein Hautüberschuss im Bereich der Oberschenkel kann also nicht nur in ästhetischer Hinsicht als störend empfunden werden, sondern auch körperliche Beeinträchtigungen mit sich bringen.

Leider kann ein Hautüberschuss weder durch Sport noch durch eine Diät beseitigt werden – lediglich mithilfe einer Operation lassen sich sowohl die Haut als auch das Gewebe an den Oberschenkeln reduzieren und straffen, sodass formschöne Körperkonturen erzielt werden können. Leiden Betroffene sehr unter dem Zustand ihrer Beine, kann eine Oberschenkelstraffung zu einem positiveren, unbeschwerten Lebensgefühl beitragen.

Dauer:
2,5–3 Stunden
Anästhesie:
Vollnarkose
Klinikaufenthalt:
3–5 Tage
Fadenentfernung:
nicht notwendig
Nachkontrolle:
nach 1 Woche
Arbeitsfähig:
nach ca. 4 Wochen
Gesellschaftsfähig:
nach ca. 2 Wochen
Sportfähig:
nach 6–8 Wochen
Kosten:
Uns liegt sehr am Herzen, dass jede Patientin bzw. jeder Patient die Möglichkeit hat, die bestmögliche Behandlung zu erhalten. Hinsichtlich Ihrer Gesundheit und Ihres Wohlbefindens sollten Sie keine Kompromisse eingehen müssen. Zur Finanzierung der Kosten einer professionellen Oberschenkelstraffung bieten wir passende Lösungen – sprechen Sie uns diesbezüglich gerne an.
Hintergrund der Ops
Gut informiert und begleitet
Umfassende Beratung

Unser Team der Plastischen Chirurgie besteht aus ausgewiesenen Spezialistinnen und Spezialisten auf ihrem Fachgebiet. Sie verfügen über langjährige Erfahrung, die durch konsequente Weiterbildung ergänzt wird. Für Sie bedeutet das, dass unsere Eingriffe mit modernsten Methoden und innovativen Techniken durchgeführt werden. Im ausführlichen Beratungsgespräch erfahren Sie, welche Methode mit welchem Ergebnis in Ihrem Fall anzuwenden ist.

Für ein strafferes Erscheinungsbild der Beine
Schonende Verfahren

Bei einer Oberschenkelstraffung wird überschüssige Haut, die an Elastizität verloren hat, operativ entfernt. Damit die Haut im Oberschenkelbereich an Spannung gewinnt, werden auch die darunterliegenden Fettzellen entnommen. Hierdurch kann selbst nach großem Gewichtsverlust ein strafferes Erscheinungsbild des gesamten Oberschenkels erreicht werden. Um Lymphansammlungen und unschöne Narben zu vermeiden, wenden wir hier besonders schonende moderne Operationsverfahren an.

Dr. med. Sebastian Berendes, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Dr. med. Sebastian Berendes
Einer der behandelnden Ärzte
In Händen erfahrener chirurgischer Fachkräfte
Ablauf der Oberschenkelstraffung

Unmittelbar vor dem Eingriff wird das zu entfernende Gewebe an den Beinen angezeichnet und die Schnittführung präzise festgelegt. Je nach Art und Ausprägung des Hautüberschusses bieten sich verschiedene Methoden an. Im Bereich der Oberschenkelinnenseite erfolgt die Straffung entweder über einen Schnitt entlang der Leisten bis zur Gesäßfalte oder über einen T-förmigen Schnitt, bei dem ein weiterer Schnitt von der Oberschenkelinnenseite zum Knie gesetzt wird. Eine weitere Alternative ist ein Schnitt im Bereich der Oberschenkelinnenseite hoch zur Leiste. Welche Schnittführung für Sie die richtige ist, hängt in erster Linie vom bestehenden Hautüberschuss und der individuellen Hautqualität ab. In vielen Fällen kann der Eingriff auch mit einer Fettabsaugung kombiniert werden. Im Anschluss an die Oberschenkelstraffung sollten Sie postoperativ mindestens sechs Wochen eine Kompressionshose tragen.

Am Tag vor Ihrer Operation finden in unserem Krankenhaus die notwendigen Voruntersuchungen statt. Dabei haben Sie auch Gelegenheit, mit Ihrem Anästhesisten bzw. Ihrer Anästhesistin die Narkose zu besprechen. In einem präoperativen Beratungsgespräch erklären Ihnen unsere Expertinnen und Experten sowohl das Vorgehen während des Eingriffs als auch mögliche Risiken.

Die Oberschenkelstraffung erfolgt in der Regel unter Vollnarkose und im Beisein eines Narkosearztes. Der Eingriff dauert je nach Areal und Ausmaß bis zu 3 Stunden und kann einen stationären Aufenthalt von 3 bis 5 Tagen notwendig machen.

FAQ

Sie haben Fragen?

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen, die uns gestellt wurden mit dazugehörigen Antworten. Sollte Ihre Frage unbeantwortet bleiben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

  1. Gesunde Ernährung: Eine gesunde Ernährung ist wichtig, um Ihren Körper auf die Operation vorzubereiten und die Genesung zu unterstützen. Essen Sie ausgewogene Mahlzeiten, die reich an Nährstoffen sind, und vermeiden Sie fettige, zuckerhaltige und verarbeitete Lebensmittel.
  2. Rauchstopp: Wenn Sie rauchen, sollten Sie idealerweise zwei Wochen vor der Operation aufhören oder das Rauchen einschränken. Rauchen kann die Heilung verzögern und das Risiko von Komplikationen erhöhen.
  3. Bewegung: Regelmäßige Bewegung hilft, Ihre Muskeln zu stärken und kann Ihnen dabei helfen, schneller zu heilen. Beginnen Sie mit leichtem Training und erhöhen Sie langsam die Intensität
  4. Medikamentenüberprüfung: Informieren Sie uns bei einem Beratungsgespräch über alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel, die Sie einnehmen. Einige Medikamente und Ergänzungsmittel können das Blut verdünnen und das Risiko von Komplikationen erhöhen.
  5. Vorbereitungen für die Genesung: Planen Sie im Voraus für die Genesung nach der Operation. Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Zeit für die Erholung haben, organisieren Sie Unterstützung von Freunden oder Familienmitgliedern und stellen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Versorgungsmaterialien und Medikamente zu Hause haben.
  1. Folgen Sie den Anweisungen der Chirurg:innen: Ihr ärztliches Team wird Ihnen spezifische Anweisungen geben, die Sie vor der Operation befolgen müssen. Diese können Anweisungen zur Einnahme von Medikamenten, zum Fasten und zum Trinken von Wasser beinhalten. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Anweisungen genau befolgen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.
  2. Keine Nahrung oder Getränke: Ihre behandelnden Ärzte:innen werden Ihnen mitteilen, wie lange Sie vor der Operation nichts essen oder trinken dürfen. Dies ist in der Regel mindestens acht Stunden vor der Operation erforderlich, um das Risiko von Komplikationen während der Operation zu minimieren.
  3. Entspannung: Versuchen Sie, sich zu entspannen und Stress abzubauen. Eine Oberschenkelstraffung ist ein großer Eingriff, und es ist normal, nervös zu sein. Atmen Sie tief durch, meditieren Sie oder machen Sie andere Entspannungsübungen, um sich zu beruhigen.

In Bezug auf das beste Alter für eine Oberschenkelstraffung gibt es keine eindeutige Antwort, da es von der individuellen Situation abhängt. In der Regel sind jüngere Patientinnen und Patienten möglicherweise besser geeignet, da ihre Haut noch eine gewisse Elastizität aufweist und sich das Gewebe leichter straffen lässt. Dennoch können auch ältere Personen von einer Operation profitieren. Es gibt jedoch einige Faktoren, die berücksichtigt werden sollten. Im Laufe der Zeit nimmt die Hautelastizität natürlicherweise ab, und dies kann die Ergebnisse einer Operation beeinflussen. Auch die allgemeine Gesundheit und das Vorliegen von chronischen Erkrankungen spielen eine Rolle bei der Eignung für den Eingriff.

Es gibt kein bestimmtes Höchstalter, ab dem eine Operation für eine Oberschenkelstraffung grundsätzlich nicht mehr sinnvoll ist. Stattdessen wird jeder Fall individuell bewertet, wobei der Gesundheitszustand und die Erwartungen der Patientin bzw. des Patienten berücksichtigt werden.

Weiter gibt es ein Mindestalter für eine Operation. In der Regel wird diese Operation erst ab einem Alter von 18 Jahren durchgeführt, da zuvor das Körperwachstum noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Es ist wichtig, dass der Körper vollständig ausgewachsen ist, bevor eine Operation durchgeführt wird, da sich sonst das Ergebnis möglicherweise nicht wie erwartet entwickeln kann.

Unser erfahrenes Team der Plastischen Chirurgie berät Sie gerne ausführlich und kann Ihnen Empfehlungen basierend auf den individuellen Gegebenheiten geben. In jedem Fall ist es wichtig, dass vor der Durchführung einer Operation eine sorgfältige Bewertung durch eine unserer erfahrenen Chirurginnen bzw. Chirurgen erfolgt, um sicherzustellen, dass Sie ein geeigneter Kandidat für die Operation sind und dass die bestmöglichen Ergebnisse erzielt werden.

Ja, wie bei jeder Operation gibt es auch bestimmte Risiken, die berücksichtigt werden sollten. Hier sind einige mögliche Risiken:

  1. Allgemeine Anästhesierisiken: Die Verwendung von Anästhesie birgt gewisse Risiken, die von Reaktionen auf Medikamente bis hin zu Komplikationen wie Atembeschwerden und allergischen Reaktionen reichen können.
  2. Infektion: Eine Operation ist eine invasive Operation, bei der Wunden in der Haut entstehen. Es besteht das Risiko einer Infektion an der Operationsstelle, die schwerwiegende Komplikationen verursachen kann.
  3. Blutungen: Jede Operation birgt das Risiko von Blutungen. Wenn es zu starken Blutungen kommt, kann dies zu ernsthaften Komplikationen führen.
  4. Narbenbildung: Eine Operation hinterlässt Narben, und es kann vorkommen, dass sich Narbengewebe übermäßig bildet oder hypertrophe Narben entstehen.
  5. Veränderungen der Hautempfindlichkeit: Nach der Operation kann es zu Veränderungen in der Empfindlichkeit der Haut kommen.
  6. Serome: Eine Ansammlung von Lymphflüssigkeit kann in seltenen Fällen auftreten.
  7. Wundheilungsstörungen: Eine verzögerte Wundheilung oder eine schlechte Narbenbildung können auftreten, insbesondere bei Rauchern oder Personen mit schlechter Durchblutung.

Es ist wichtig zu betonen, dass die meisten Patient:innen die Operation ohne Komplikationen durchlaufen. Dennoch ist es unerlässlich, dass Sie als Patientin oder Patient ihre Erwartungen und Risiken im Vorfeld der Operation ausführlich mit unseren erfahrenen Chirurginnen bzw. Chirurgen besprechen, um gut auf die Operation vorbereitet zu sein sowie das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Das Ergebnis der Operation hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel von den individuellen anatomischen Gegebenheiten. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihre Erwartungen und Ziele mit unserem ärztlichen Team im Vorfeld der Operation ausführlich besprechen, um sicherzustellen, dass das bestmögliche Ergebnis erzielt wird.

Unser Team aus erfahrenen Plastischen Chirurginnen und Chirurgen wird eine sorgfältige Voruntersuchung durchführen und eine realistische Einschätzung des zu erwartenden Ergebnisses geben. Während des Eingriffs wird das chirurgische Team auch sicherstellen, dass das Ergebnis so genau wie möglich den vorherigen Vereinbarungen entspricht.

Allerdings gibt es keine Garantie dafür, dass das Ergebnis zu 100 % dem entspricht, was Sie erwarten. Der Heilungsprozess nach der Operation kann unvorhersehbar sein und verschiedene Faktoren wie die individuelle Reaktion auf die Operation, das Alter und der Gesundheitszustand, sowie die Pflege und das Verhalten der Patient:innen während der Genesung beeinflussen.

Es ist wichtig, dass Sie sich bewusst sind, dass das Ergebnis nicht sofort sichtbar ist und dass es einige Zeit dauern kann, bis das endgültige Ergebnis erreicht ist. Eine offene Kommunikation zwischen Patient:in und Chirurg:in ist daher von entscheidender Bedeutung, um realistische Erwartungen zu setzen und ein möglichst zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.

Die Heilung ist in der Regel ein schrittweiser Prozess, der einige Wochen bis Monate dauern kann. Der genaue Verlauf des Heilungsprozesses hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Alter und Gesundheitszustand des Patienten, der Größe der Operation und der individuellen Reaktion des Körpers auf die Operation.

Im Allgemeinen sieht der Heilungsprozess wie folgt aus:

  1. Die ersten Tage nach der Operation: Sie werden in der Regel im Krankenhaus bleiben und von unseren medizinischen Fachkräften betreut. In den ersten Tagen nach der Operation werden Schmerzmittel verabreicht, um Schmerzen und Unannehmlichkeiten zu lindern. Sie sollten sich in dieser Zeit ausreichend ausruhen und den Anweisungen des medizinischen Personals folgen.
  2. Die erste Woche nach der Operation: In den ersten Tagen nach der Operation ist es möglich, dass Sie nicht in der Lage sein werden, sich aufrecht zu halten und zu laufen. Die Schmerzen und Schwellungen sollten jedoch allmählich abnehmen. Sie werden regelmäßig Verbände wechseln und Kompressionsstrümpfe tragen, die Ihnen individuell am ersten Tag nach der Operation angepasst wird, um Schwellungen zu reduzieren und die Wundheilung zu fördern. Die Kompressionskleidung werden Sie für insgesamt sechs bis acht Wochen nach der Operation tragen.
  3. Die zweite Woche nach der Operation: In dieser Phase werden Sie in der Lage sein, sich mehr zu bewegen und die Schmerzen sollten sich weiter reduzieren. Sie sollten sich jedoch immer noch vorsichtig bewegen und keine schweren Gegenstände heben.
  4. Drei bis sechs Wochen nach der Operation: In dieser Zeit sollten die Schwellungen und Blutergüsse deutlich zurückgehen und Sie sollten in der Lage sein, normal zu gehen. Sie sollten jedoch immer noch darauf achten, keine übermäßige körperliche Anstrengung auszuüben.
  5. Drei bis sechs Monate nach der Operation: Nach drei bis sechs Monaten sollten die Schwellungen und die Narbenbildung weiter abnehmen. Sie können normalerweise zu Ihren normalen Aktivitäten zurückkehren, einschließlich Sport und körperlicher Aktivität.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Heilungsprozess individuell ist und die oben genannten Zeiträume je nach Patient:in unterschiedlich sein können. Es ist wichtig, die Anweisungen der Chirurgin bzw. des Chirurgen genau zu befolgen und regelmäßige Nachuntersuchungen durchzuführen, um sicherzustellen, dass der Heilungsprozess reibungslos verläuft.

Nach der Operation gibt es einige Dinge, auf die Sie achten sollten, um sicherzustellen, dass Ihr Heilungsprozess so reibungslos wie möglich verläuft. Hier sind einige der wichtigsten Dinge, die Sie beachten sollten:

  1. Ruhe und Entspannung: Nach der Operation sollten Sie sich ausreichend ausruhen und körperliche Aktivität vermeiden. Ihr Körper benötigt Zeit, um sich zu erholen, und Sie sollten keine schweren Gegenstände heben oder übermäßige körperliche Anstrengung ausüben.
  2. Schmerzmanagement: In den ersten Tagen nach der Operation können Schmerzen auftreten. Unser ärztliches Team wird Ihnen Schmerzmedikamente verschreiben, um diese zu lindern. Es ist wichtig, diese Medikamente regelmäßig einzunehmen und nicht zu warten, bis der Schmerz unerträglich wird.
  3. Wundpflege: Es ist wichtig, die Wunden sauber und trocken zu halten, um Infektionen zu vermeiden. Unser ärztliches Team wird Ihnen Anweisungen geben, wie Sie die Wunden behandeln und verbinden sollten. Es ist auch wichtig, keine engen Kleidungsstücke zu tragen, die die Wunden reiben oder irritieren können.
  4. Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für eine schnelle Genesung. Sie sollten auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten und sich an die Anweisungen Ihres ärztlichen Teams bezüglich Ihrer Ernährung halten.
  5. Nachsorge: Es ist wichtig, regelmäßige Nachuntersuchungen in unserer ambulanten Sprechstunde durchzuführen, um sicherzustellen, dass Ihr Heilungsprozess reibungslos verläuft. Wir werden Sie auch über weitere Maßnahmen zur Unterstützung Ihrer Genesung informieren.

Es ist wichtig, die Anweisungen Ihres ärztlichen Teams und der Pflege genau zu befolgen und bei Bedenken oder Fragen immer Kontakt mit uns aufzunehmen. Die Genesung kann einige Zeit in Anspruch nehmen, aber mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit können Sie sicherstellen, dass Sie sich so schnell wie möglich wieder erholen.

Das Ergebnis einer Oberschenkelstraffung kann dauerhaft sein, aber es hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des individuellen Heilungsprozesses, des Lebensstils und den individuellen körperlichen Voraussetzungen (z. B. der Hautelastizität oder der Qualität des Bindegewebes). Wenn Sie sich an eine gesunde Lebensweise halten und der Heilungsprozess reibungslos verläuft, kann das Ergebnis langfristig stabil sein.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Oberschenkelstraffung den natürlichen Alterungsprozess des Körpers nicht aufhalten kann. Mit der Zeit können sich die Haut und das Gewebe wieder entspannen, was zu einem verminderten Ergebnis führen kann. Die Pflege der Haut und des Körpers nach der Operation sowie eine gesunde Lebensweise, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung, können jedoch dazu beitragen, das Ergebnis so lange wie möglich aufrechtzuerhalten.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Ergebnis einer Oberschenkelstraffung von Person zu Person unterschiedlich sein kann, da jeder Körper unterschiedlich auf die Operation und den Heilungsprozess reagiert. Unser erfahrenes ärztliches Team der Plastischen Chirurgie wird jedoch während des Beratungsgesprächs alle möglichen Ergebnisse und Risiken besprechen und Ihnen helfen, realistische Erwartungen zu setzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine erneute Operation in der Regel erst durchgeführt wird, wenn der Heilungsprozess der ersten Operation abgeschlossen ist und die Ergebnisse vollständig sichtbar sind. Unser erfahrenes ärztliches Team der Plastischen Chirurgie wird mit Ihnen sorgfältig die Risiken und Vorteile einer erneuten Operation abwägen und die für Sie besten Optionen besprechen.

Allgemeines

Wissenswertes

Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen, die uns gestellt wurden mit dazugehörigen Antworten. Sollte Ihre Frage unbeantwortet bleiben, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Dr. med. Sebastian Berendes Chefarzt in der plastischen Chirurgie

Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin Ihre Krankenkassenkarte, Ihre ärztlichen Atteste und Vorbefunde sowie idealerweise den ausgefüllten Anamnesebogen mit.

Bei speziellen Beratungsthemen benötigen Sie darüber hinaus zusätzliche Unterlagen:

  • Bei Lidstraffungen wird eine Sichtfeldmessung benötigt.
  • Bei Endokriner Orbitopathie ein MRT-Befund, der nicht älter als 1 Jahr ist, sowie endokrinologische Befunde, Augenarztbefund und Blutwerte.
  • Bei einem Lipom ggf. ein MRT-Befund
  • Bei Hauttumoren ein histologischer Befund und eine Überweisung.
  • Bei Lipödem ein Phlebologischer Befund, der Nachweis einer konservativen, einer Ernährungsberatung oder der Behandlung in einem Adipositaszentrum.
  • Bei Straffungsoperationen idealerweise fachärztliche Atteste mit Ihren Beschwerden.
  • Bei einer Kapselfibrose der Sono- oder MRT-Befund mit dem Nachweis der Kapselfibrose.

Bitte bringen Sie bei einer stationär geplanten Behandlung eine Krankenhaus-Einweisung mit, bei ambulanten Operationen eine Überweisung.

Bei speziellen Beratungsthemen sind darüber hinaus zusätzliche Unterlagen notwendig:

  • Bei Straffungsoperationen wird 4 Wochen vor der Operation ein kleines Blutbild mit Gerinnungswerten und Elektrolyten benötigt.
  • Bei Vorerkrankungen am Herzen ggf. ein EKG-Befund.
  • Bei Operationen am Oberschenkel (z.B. Oberschenkelstraffung oder Liposuktion der Beine) wird ein Duplex-Befund benötigt.
  • Bei Brustoperationen: in einem Alter bis 40 Jahre ein Sonographie-Befund, der nicht älter als 1 Jahr ist. In einem Alter ab 40 Jahre ein Mammographie-Befund, der nicht älter als 1 Jahr ist.
  • Blutverdünnende Medikamente müssen ggf. vorab mit dem Hausarzt abgeklärt werden.

Wenn alle Unterlagen vorliegen und die medizinische Indikation gegeben ist, fertigen wir einen Antrag an. Auch eine Fotodokumentation wird im Rahmen Ihres Beratungstermins erstellt. Diese Dokumente erhalten Sie per Post zugeschickt. Im Anschluss reichen Sie den Antrag bei Ihrer Krankenkasse/Versicherung ein.

Alle Patienten, für deren Behandlung ein stationärer Aufenthalt vorgesehen ist, werden um 7 Uhr des Operationstages aufgenommen.

Patienten, die ambulant bei uns behandelt werden, können sich einen Werktag vor dem Operationstag telefonisch bei uns melden, um den Aufnahmetermin zu erhalten.

Wenn Sie für einen stationären Aufenthalt am Vortag der Behandlung anreisen möchten, empfehlen wir die beiden Unterkünfte „Die Schlafbude“ und das „Hotel am Rhein“, die sich unmittelbarer Nähe des Dreifaltigkeits-Krankenhauses Wesseling befinden.